Am 11. Juni fand im Rahmen des österreichweiten Verkehrswende-Aktionstages in Linz die Demonstration "Klimaschutz & Lebensqualität statt neuer Autobahnen!" statt. Hier die Reden von Anni Jank (Initiative Verkehrswende jetzt, Volksbefragungskomitee A26-Bahnhofsautobahn), Armin Kraml (Initiative Kein Transit Linz), Aaron Krenn (Fridays for Future Linz), Silvia Mayer (Linzer Baumrettungsinitiative, Freie Bewegung für Bäume) und Gerald Oberansmayr (Initiative Verkehrswende jetzt!).

 

 "Viele Gewinner durch eine Verkehrswende"

Anni Jank, Initiative Verkehrswende jetzt, Volksbefragungskomitee A26-Bahnhofsautobahn

In der Öffentlichkeit werden Donaubrücke und Bahnhofsautobahn immer als untrennbare Einheit des Westrings dargestellt. Ein STOPP der Bahnhofsautobahn würde demnach keinen Sinn machen. Tatsächlich sind es aber zwei unabhängige Straßenprojekte. Die Bahnhofsautobahn ist der zweite, größte und teuerste Abschnitt des Westrings, mit dessen Bau 2024 begonnen werden soll. Erst die Bahnhofsautobahn bringt den großen Verkehrszuwachs. Laut ASFINAG werden dadurch täglich 30.000 zusätzliche Autofahrten über einen Tunnel durch den Freinberg ins Linzer Stadtzentrum geleitet. Das Bahnhofsviertel wird zur Verkehrshölle.

Begründet werden die Megastraßenprojekte von den verantwortlichen Politikern durch die Verkehrszunahmen. Die Verkehrszunahmen sind allerdings keine naturgesetzlichen Ereignisse, wie sie gerne in der Öffentlichkeit dargestellt werden, sondern logische Folge planerischer Entscheidungen. Durch die Schaffung leistungsfähiger Straßenverbindungen werden zusätzliche Verkehrsströme angezogen. Für das überproportionale Wachstum des internationalen KFZ-Verkehrs würde eine Transit-Schneise mitten durch Linz bis zur Autobahn in Haid geschlagen werden, die in diesem Zusammenhang 8-spurig ausgebaut werden soll und dann 150.000 KFZ/Tag durchschleusen soll.

Die A26-Bahnhofsautobahn sowie die Ostautobahn machen eine sofortige unbedingt notwendige Verkehrswende unmöglich, da dadurch wieder 2 Milliarden Euro in die Förderung des KFZ-Verkehrs gesteckt werden, die uns für klimafreundlichen Verkehr fehlen.

Es macht keinen Sinn, den Straßenbau und den öffentlichen Verkehr parallel zu fördern, da es dann keine Anreize zum Umsteigen gibt.

Statt die Bahnhofsautobahn auszubauen, könnte eine Verbindung der Mühlkreisbahn mit dem Hauptbahnhof durch eine Stadtbahntrasse den Verkehr Richtung oberes Mühlviertel aufnehmen.

Gelöst werden können die Verkehrsprobleme nur durch eine radikale Abkehr von der Bevorzugung des motorisierten Individualverkehrs gegenüber dem Öffentlichen Verkehr, der Schaffung besserer Bedingungen für RadfahrerInnen und FußgängerInnen sowie eine kluge Raumordnung. Bei einer Verkehrswende gibt es viele Gewinner: Sie ist gut für unser Klima und unsere Umwelt, gut für unsere Gesundheit und Lebensqualität und gut für die Wirtschaft, den sozialen Zusammenhalt und nachhaltige Arbeitsplätze.

Es ist vertraglich geregelt, dass die Stadt Linz 5% der Kosten der A26-Autobahn tragen soll. Das sind derzeit bereits 37 Millionen Euro. Da es keinen Kostendeckel gibt, droht ein Fass ohne Boden für die Stadtfinanzen.

Die Initiative Verkehrswende Jetzt! sammelt Unterschriften für die Volksbefragung „Kein Geld der Stadt Linz für die A26 Bahnhofsautobahn“, denn diese würde Millionen Euro verschlingen und durch die zusätzlichen Autofahrten einen Großangriff auf Klimaschutz und Lebensqualität bedeuten.

Mit der Einleitung von zwei Volksbefragungen – zur Bahnhofsautobahn im Stadtzentrum und zur Ostautobahn im Linzer Süden – können wir auf diese klima- und verkehrspolitischen Jahrhundertentscheidungen wesentlich Einfluss nehmen. Denn wenn jeweils 6.100 Personen aus Linz die Einleitung einer solchen Volksbefragung unterschreiben, dann können alle Linzerinnen und Linzer darüber abstimmen, in welche Richtung unsere Stadt gehen soll. Zurück in die Vergangenheit einer von Lärm, Abgasen und Beton beherrschten Stadt oder vorwärts in die Zukunft einer umweltfreundlichen und gesunden Stadt mit hoher Lebensqualität und nachhaltigen Arbeitsplätzen.

Ein JA zu einer Verkehrswende in Linz ist auch eine unmissverständliche Aufforderung an den Bund, den Bau der A26 Bahnhofsautobahn nicht durchzuführen.

Linzer Süden: Lebensqualität statt Transithölle!

Armin Kraml, Initiative Kein Transit Linz

Mein Name ist Armin Kraml und ich bin Bewohner der Solar-City. Vor meiner Haustüre wird durch den geplanten Bau der Ostautobahn das Natura 2000-Gebiet Traun-Donau-Auen und das Naherholungsgebiet Schiltenberg nachhaltig geschädigt werden. Die Transit-Autobahn mitten durch den Linzer Süden sorgt nicht – wie von einigen Politikern versprochen – für eine Entlastung des Autoverkehrs. Alles was die tausenden BewohnerInnen abbekommen werden ist Lärm, Staub und Dreck. Und welche Familie will schon bei einem neu gebauten Wohnprojekt in Ebelsberg direkt neben einer LKW-Autobahn wohnen?

Aber ich bin auch stellvertretend für meine 15-jährigen Sohn da. Er darf noch nicht wählen und seine Unterschrift gegen diese Transit-Autobahn wird nicht offiziell für die Volksbefragung anerkannt. Und er hat mir einen klaren Auftrag gegeben: Diese Verkehrshölle im Linzer Süden zu verhindern. Auch er hat wie die nachfolgenden Generationen ein Anrecht auf eine saubere und lebenswerte Umwelt. Und es ist jetzt Zeit mit der Jugend einen Generationsvertrag zum Schutz einer intakten Natur zu schließen und gemeinsam die Zerstörung zu verhindern. Darum ein JA zur mehr Lebensqualität im Linzer Süden statt LKW-Transithölle.

„Wald statt Asphalt!“

Aaron Krenn, Fridays for Future Linz

Normalerweise höre ich vor jeder Demo Musik, um mich in Stimmung zu bringen, um mich wütend zu machen, damit ich diese Wut dann laut hinausschreien kann. Heute hab ich zum ersten Mal nichts gehorcht. Und warum? Weil ich durch meinen Weg hierhin schon wütend genug war. Ich fahre fast jeden Tag an der Baustelle der A26 vorbei, und jeden Tag steigt die Wut in mir auf. Ich sehe immer den Fortschritt, den dieses Projekt macht, und ich sehe auch den Schritt in ein mit Abgasen verpestetes Linz. Ich sehe eine Hölle des Lärmes in der Wohngegend des Bahnhofsviertels. Ich sehe Rot. Ich sehe Rot vor lauter Hitze, die in Linz von dem Asphalt aufsteigt (noch heißer als die, die wir jetzt gerade fühlen) und rot wegen der Wut, dass hier die Autos in den Linzer Verkehr gemeißelt werden. Ich sehe schwarz. Schwarzen Asphalt mitten durch die grünen, belebten Traunauen, und schwarz für unsere Zukunft.

Und ich sehe Grau. Grau, wie die Straßen, grau, wie der Beton, grau, wie die Abgase.

Denn unser Planet, und ganz besonders unser Klima, hat ein Problem mit Überbevölkerung. Eine Überbevölkerung der Autos und LKWs. Denn Menschen kann unser Planet noch eine Milliarde tragen, Straßen jedoch keine einzige mehr.

Es muss einen Punkt in der Geschichte der Menschheit geben, wo wir aufhören, Straßen zu bauen, wo wir aufhören, den Satz „eine weitere wird das Klima schon nicht zerstören“ als Ausrede zu nutzen. Denn das tut sie. Jede weitere, noch so kleine Straße fixiert unseren Verkehr auf Autos und LKWs und schiebt uns weiter weg von der Verkehrswende, die wir gerade jetzt so dringend brauchen. Und hier in Linz reden nicht nur von einer „noch so kleinen Straße“, wir reden von einer mehrspurigen Autobahn und einer Schnellstraße!

Nein, das können und werden wir nicht akzeptieren! Denn der Punkt, an dem wir unsere Verkehrspolitik umstellen sollten, ist schon sehr lange gekommen. Und wisst ihr, wann? Dieser Punkt kam schon 1965, als seine wissenschaftlichen Berater*innen den damaligen US-Präsident erstmals vor dem Klimawandel und dessen Auswirkungen warnten. Und ihre Vorhersagen waren mehr oder weniger korrekt, denn 2015 wurde diese Warnung noch indirekt vom Pariser Klimaabkommen bestätigt. Und trotzdem wird mit der A26 ein Projekt verwirklicht, dessen Planung aus einer Zeit stammt, in der gerade Queen und Led Zeppelin die neuesten Stars waren, in Zeiten von Schlaghose und Vietnamkrieg.

Und jetzt habe ich noch eine Nachricht an unsere lieben Freunde, die Politiker*innen. Und ich weiß, ihr hört zu, denn ich weiß, dass wir nerven und euch ein Dorn im Auge sind. Euch ist eh immer das Geld so wichtig und der Erhalt der Wirtschaft, deshalb lasst mich euch etwas vorrechnen. 2030 werden wir 1,5°C überschreiten. Bis dahin dürfen, ja schlichtweg können wir nicht mehr so viel Auto und LKW fahren, wie wir es jetzt tun. Die beiden Straßen, die A26 und die Ostumfahrung, kosten uns zusammen fast 2 Milliarden Euro. Zwei Milliarden – wofür? Für nicht einmal 10 Jahre Straßennutzung? Ja wahrscheinlich nicht einmal 5?!

Liebe Politiker*innen, wenn euch die Wirtschaft und der Profit so wichtig sind, dann verhindert diese beiden Wahnsinnsprojekte. Denn Umweltschmutz wird noch um ein vielfaches teurer als Umweltschutz!

Und Umweltschmutz wird es geben – zu Hauf. Das Umweltbundesamt stellte bei einer Untersuchung fest, dass mit der A26 einige innerstädtische Gebiete so voller Abgase sein könnten, dass die rechtlichen Kriterien nicht mehr gegeben sind, um dort wohnen zu dürfen. Und auch die Ostumfahrung ist keine Heilige, ganz im Gegenteil. Ich war letztens in Ebelsberg und habe mir angeschaut, durch welchen Wald sie führen soll. Es war herrlich. So lebendig, so grün. Und in 10 Jahren dann alles platt und grau und voller stinkender, lauter Autos?! Wälder sind komplexe Ökosysteme, die es auf keinen Fall vertragen, zerschnitten zu werden. Es ist so, wie wenn man einen Schnitt in einen menschlichen Körper machen würde, doch anstatt die Verletzung verheilen zu lassen, gießt man Asphalt in die Wunde.

Wie ihr wisst, ist es für Aktivisti immer am wichtigsten, dass jeder Mensch weiß, was wir wollen. Und deswegen würde ich vorschlagen, dass wir es Linz einmal ganz klar sagen! Schwören wir uns auf den folgenden Streik mit drei „Wald statt Asphalt!“ rufen ein!

WALD STATT ASPHALT!
WALD STATT ASPHALT!
WALD STATT ASPHALT!

Behaltet diese Stimmung für den Streik und schreit einmal eure gesamte Wut hinaus!

 

„Autobahnen zerstören Natur“

Silvia Mayer, Linzer Baumrettungsinitiative, Freie Bewegung für die Bäume

Mein Name ist Silvia Mayer, ich bin Teil der Baumrettungsinitiative und in der „Freien Bewegung für die Bäume“. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass die Natur mit ihren Bäumen erhalten bleibt, und nicht die ganze Stadt eine Fläche aus Beton, Asphalt und lautem Verkehr wird.

Ich frage mich immer wieder: „WARUM müssen wir uns DAFÜR einsetzen??“

Warum ist es nicht (mehr?) selbstverständlich für die Menschen, dass die Natur für uns LEBENSWICHTIG ist?

Warum werden über 200 Jahre alte gesunde Bäume in Nacht und Nebel Aktionen gefällt, nur weil ein Geschäft „besser gesehen werden möchte – oder einen schrägen Parkplatz braucht“?

Warum werden hundert Bäume am Freinberg im Grüngürtel der Stadt entfernt, bevor die Verwirklichung eines hinterfragungswürdigen Projektes gesichert ist?

Es wird (in Linz) nicht nachgedacht, ob man einen Baum vielleicht miteinbeziehen könnte, in ein Bauvorhaben, weil dieser schon Jahrhunderte lang auf diesem Platz steht.

Die Politik genehmigt hingegen jedem Investor sein Hochhaus, das Hitze speichert und errichtet Tiefgaragen UNTER PARKS, in denen dann keine Bäume mehr Wurzeln schlagen können. Naja - dann hat man wieder einen Grund zu fällen, weil der Baum „krank“ ist und eine „GEFAHR“ für die Menschen darstellt. Und außerdem entfällt dann die „teure, lästige“ Baumpflege.

Wenn auch Linz als grüne Stadt seitens der Politik gepriesen wird, das Grünvolumen der Stadt nimmt ständig ab.

Auch durch Autobahnen und Straßen wird die Natur leichtfertig zerstört. Es wird nicht mit Bedacht auf den Erhalt der Natur gehandelt, sondern es werden schnell und kurzsichtig Projekte durchgezogen, mit möglichst viel Profit und kurzfristigem Gewinn.

ERHALTEN wir doch das bisschen Natur, das in der Stadt Linz noch vorhanden ist!

Es gibt im Vergleich zu anderen Landeshauptstädten KEIN BAUMSCHUTZGESETZ.

Warum nicht?

Wenn die angekündigten 2 AUTOBAHNEN gebaut werden, wird WIEDER sehr viel NATUR zerstört. Der Westringautobahn würden 140 Bäume und der schöne Bergschlösslpark zum Opfer fallen. 

Die Ostautobahn würde durch Ebelsberg durchführen und ein stadtnahes Naturgebiet betreffen.

Wenn man dann damit prahlt, NEUE Bäume zu pflanzen, muss man bedenken, dass diese in der Stadt sehr wenig Überlebenschancen haben und aufgrund der Bedingungen im Durchschnitt nur bis zu 20 Jahre alt werden können.

Alte etablierte gesunde Bäume, die das Potential in sich tragen zur Luftverbesserung, zur Feinstofffilterung, zum Schattenspenden und Kühlen - alte Bäume, diese Zeichen wohltuender Lebensqualität leichtfertig zu fällen – Ist das der richtige Weg zu einem ehrlich gemeinten Umweltschutz?

Ein Verzicht darauf wäre die wahre Wende, wenn wir den Schutz der Natur und der Umwelt ernsthaft – von innen heraus - bekunden wollen.

Stehen wir dafür ein!

Nehmen wir die 2-3 Milliarden Euro, die der Bau der Autobahnen kosten würde für eine VERKEHRSWENDE, nutzen wir die jetzige – vielleicht letzte CHANCE und setzen wir vermehrt auf Natur, Rad-, Fußwege und menschenfreundliche, individuelle Lösungen.      

Es gibt ANDERE WEGE. Seien wir OFFEN dafür!!

Denken wir um, und setzen wir uns friedlich, sozial, STARK und gemeinsam für eine ökologische Wende ein.

DANKE!

"Linz steht vor einer Jahrhundertentscheidung!"

Gerald Oberansmayr, Initiative Verkehrswende jetzt!

Wir stehen derzeit in Linz vor einer verkehrs- und klimapolitischen Jahrhundertentscheidung: die politisch Verantwortlichen wollen in diesem Jahrzehnt zwei neue Stadtautobahnen bauen – einerseits mitten in die Stadt (die A26-Bahnhofsautobahn), andererseits die Ostautobahn durch die Traunauen und Ebelsberg. Damit verbunden prognostizieren die Verkehrsplaner bis 2030 einen Zuwachs der Autofahrten von und nach Linz um sage und schreibe 80.000 Autofahrten – täglich! Von 220.000 auf 300.000 – ein Zuwachs um 36%. Wer Straßen sät, erntet Autoverkehr. Wir brauchen aber das glatte Gegenteil. Denn wir wissen, dass der Verkehr in Österreich einer der Hauptverursacher klimaschädlicher Treibhausgase ist.

Wir wissen, dass der Verkehr in Österreich einer der Hauptverursacher klimaschädlicher Treibhausgase ist. Und genau in dem Jahrzehnt, wo es uns noch gelingen kann, den Klimakollaps abzuwenden sollen in Linz zwei Autobahnen für zusätzlich 80.000 Autofahrten täglich gebaut werden. DAS IST ABSURD, VERANTWORTUNGSLOS UND ZUKUNFTSFEINDLICH! Das ist völlig aus der Zeit gefallen. In anderen Städten wie Seoul oder Lyon, werden mittlerweile Stadtautobahnen schon wieder abgerissen oder zurückgebaut, Linz will zusätzlich zur bereits existierenden Stadtautobahn zwei neue bauen.

Das renommierte Wuppertal-Institut in Deutschland hat errechnet, dass wir – um die Klimaziele erreichen zu können – bis 2035 eine Halbierung des MIV brauchen. Was für ein Unterschied: die politisch Verantwortlichen sagen plus 80.000, wir sagen zumindest minus 80.000 Autofahrten. Das ist eine Jahrhundertentscheidung für den Großraum Linz und darüber hinaus. Und wie diese Jahrhundertentscheidung ausgeht, hängt maßgeblich davon ab, ob wie geplant zwei Milliarden Euro in neue Autobahnen investiert werden, oder ob dieses Geld für den öffentlichen Verkehr und andere umweltfreundliche Formen der Mobilität ausgegeben werden.

Es gibt den schönen Satz von Hölderlin: „Wo die Not wächst, wächst das Rettende auch!“ Und das Rettende wächst u.a. derzeit durch zwei Volksbefragungsinitiativen. Denn sowohl gegen die A26 als auch gegen die Ostautobahn haben sich engagierte Initiativen gebildet, die Volksbefragungen über diese Autobahnen einleiten wollen. Dafür gibt es eine große Hürde zu überwinden. Es müssen jeweils 6.100 Unterschriften gesammelt werden. Bitte unterschreibt, helft beim Sammeln der Unterschriften, die jetzt herumgehen.