Umwelt & Energie

Baum der über die Mur hängt und Aufschrift Tausende GrazerInnen genießen täglich das Freizeitgebiet an der Mur. Die Mur ist ein wichtiger Natur- und Lebensraum für Mensch und Tier. Die Energie Steiermark AG plant jedoch den Bau von fünf Staustufen. Die Staustufe Graz soll dabei mitten ins Herz der Stadt gesetzt werden. Die Lebensqualität würde dadurch massiv beeinträchtigt. Die Initiative „Rettet die Mur!“, die von über 20 Organisationen getragen wird, mobilisiert gegen dieses unökologische und sündteure Projekt.

ImageHunderte Menschen marschierten am 28.11. unter der Losung „Systemwandel statt Klimawandel!“ durch die Linzer Innenstadt. Organisiert wurde diese Aktion von AktivistInnen aus verschiedenen Umwelt-, Verkehrs- und globalisierungskritischen Initiativen.

ImagePressemeldung der IST - Initiative SteirerInnen gegen Tierfabriken 

2. Steirischer Nasenkluppen-Marsch in Graz, am Samstag den 24.10.2015 um 10 Uhr, Herrengasse 16 unter dem Motto: Diese Art Landwirtschaft stinkt uns!


ImageDie Atomunion

ImageDie Entscheidung der EU-Kommission, die Subventionierung des Atomkraftswerks Hinkley Point C zu genehmigen, ist ökonomisch wie ökologisch so widersinnig, dass sich die Frage stellt, ob es eine „versteckte Agenda” hinter der Entscheidung gibt.

ImageViele Bürgerinitiativen wehren sich gegen den geplanten Bau einer 3. Piste am Wiener Flughafen. Derzeit gibt es rd. 260.000 Flugbewegungen im Jahr am Flughafen Wien-Schwechat. Mit der 3. Piste soll die Kapazitätsgrenze auf 460.000 Flugbewegungen und darüber hinaus ausgedehnt werden. Im Folgenden einige Stellungenahmen von AktivistInnen des Dachverbandes der unabhängigen Bürgerinitiativen gegen den Bau der 3. Piste.
ImageDie schwarze Sulm in der Steiermark gehört zu den letzten vier Prozent unberührter Fließstrecken, die es in Österreich noch gibt. Die steirische Landesregierung will dort den Bau eines Kraftwerks zulassen, wodurch das Naturschutzgebiet zerstört werden würde. Verhindern wir das, setzen wir uns dafür ein, dass auch weitere Generationen das Naturschutzgebiet genießen können.
ImageDie EU-Kommission will den Bau und den Betrieb von Atomkraftwerken in Europa erleichtern. Im Entwurf für eine neue Beihilferichtlinie soll Atomenergie als "umweltfreundliche" Energie einfacher in den Genuss staatlicher Fördergelder kommen. Angesichts dessen fordert die Solidar-Werkstatt erneut den sofortigen Austritt Österreichs aus EURATOM, dem Atomfördervertrag der Europäischen Union.
ImageNach den Plänen des „Hochwasserschutzverbandes Aist“ soll das Naturparadies Stampfenbachtal in St. Leonhard b. Freistadt mit tausenden Tonnen Stahlbeton durchzogen werden. An zwei Stellen - im Herzen des Naturgebietes - sollen Staudämme für Rückhaltebecken errichtet werden, und zwar 12-13 Meter hoch und bis zu 115 Meter lang. Dagegen regt sich Widerstand.
ImageSchallende Ohrfeige für EUphoriker: EU-Kommission untersagt selbst eine rechtlich völlig unverbindliche BürgerInnen-Initiative für den Atomausstieg. Der Grund: EU-Recht verbietet sogar, dass um eine Änderung der EU-Verträge gebeten werden darf. Die klare Schlussfolgerung der Solidar-Werkstatt: Aufhören, sich als Bittsteller bei der Kommission anzustellen, sondern diesen Atomverein schleunigst verlassen! Keinen Cent mehr für die Atomlobby – Raus aus EURATOM!