Soziales & Bildung

Der Pflegenotstand in Österreich hat zu den vielen Coronatoten in Pflege- und Altersheimen beigetragen. Trotzdem verweigert die Regierung immer noch die Einbindung der Pflege in die Sozialversicherung.

Der 95 Meter hohe Bruckner-Tower mitten in Urfahr ist ein Sinnbild für eine verfehlte Stadtpolitik – in jeder Hinsicht.

Die Coronapandemie verdeutlicht die Mängel in unserem Schulsystem, das vielen Kindern nicht gerecht wird. Was kann sofort getan werden und was sollten wir sofort in Angriff nehmen?

Die Zahl der Arbeitslosen, insbesondere der Langzeitarbeitslosen, steigt massiv an. Eine AK-Untersuchung zeigt: 8 von 10 Arbeitslosen können vom Arbeitslosengeld (ALG) nicht leben. Es droht eine „eine Pandemie der Armut“. Wir brauchen daher eine breite gesellschaftliche Allianz für eine Anhebung des Arbeitslosengeldes, um den Widerstand der Regierung gegen diese Forderung zu knacken.

Was bedeutet die Coronakrise für die Beschäftigten und PatientInnen in den Spitälern? Welche Lehren müssen für die Zukunft gezogen? Interview zu diesen Fragen mit Branko Novakovic, stv. Betriebsratsvorsitzender des Kepler Universitätsklinikums in Linz.

Die Protestbewegung "Bildung brennt" ruft auf, diese Petition gegen das neue Universitätsgesetz zu stoppen, das die Bildung weiter prekarisiert und die demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten beschneidet.

Hier unterstützen!

In diesem Kurzvideo argumentiert Irina Vana (Personenkomitee Selbstbestimmtes Österreich), warum sie ein degressives Arbeitslosengeldmodell ablehnt und für die dauerhafte Anhebung des Arbeitslosengeldes für alle eintritt.

Zum Anschauen

Reallohnsenkung, Personalaufnahmestopp und Abbau von 900 Spitalsbetten - das ist offensichtlich der „Dank“ der steirischen Landesregierung für die Corona-Strapazen der KAGes-Bediensteten.

Nach der Abschaffung  der Hacklerpension gleich der nächste Pensionsraub: In einer Nacht- und Nebelaktion beschließt  die türkis-grüne Regierung für alle Pensionistinnen und Pensio-nisten die Kürzung der jährlichen Pensionsanpassung. Bei einer Pension von 1.200 im Monat beträgt der Verlust, wenn jemand im November in Pension geht, über eine Pensionsdauer von 20 Jahren 14.000 Euro. August Wöginger (ÖVP) und Sigrid Maurer (Grün) verstehen die Empörung nicht.e) verstehen die Empörung nicht.

Mitten am Höhepunkt der Coronakrise zeigt die steirische Landesregierung, dass sie völlig lernresistent ist: Sie will 900 Spitalsbetten abbauen, den Spitalsbeschäftigten soll als "Dank" für ihren Einsatz gegen Coronapandemie eine Reallohnsenkung verordnet werden.