ImageDie SPÖ-FPÖ-Koalition in Linz diskutiert über eine Verschlechterung des Aktivpasses. Das gilt es zu verhindern!  

  

Die SPÖ-FPÖ-Koalition in Linz diskutiert über Verschlechterungen beim Aktivpass. Dieser ermöglicht 42.000 Menschen mit geringem Einkommen den Erwerb eines Monatstickets für die Linz Linien um 10 Euro und Ermäßigungen bei Kultur-, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen. Soziale Teilhabe und ökologische Mobilität in der Stadt werden damit befördert. Schon 2014 wurde der Zugang für Studierende mit Nebenwohnsitz in Linz gestrichen, nun denken die Machthabenden in der „sozialen Musterstadt“€œ Linz darüber nach, künftig das Haushaltseinkommen und nicht mehr das Individualeinkommen als Bemessungsgrundlage heranzuziehen. Auch wird überlegt den Aktivpass erst nach dreijährigem Hauptwohnsitz in Linz zu gewähren, was besonders Migrant_innen treffen würde. 

Die Linzer KPÖ– hat eine Kampagne zum Erhalt des Aktivpasses gestartet. Diese kann unter http://www.aktivpasslinz.at unterschrieben werden, Informationen gibt es auch auf http://www.facebook.com/aktivpasslinz.