Werkstatt-Rundbrief 19/2022 auf einen Blick 
Bitte nicht auf diesem Mail antworten, sondern Rückmeldung an mailto:office@solidarwerkstatt
1) Kommt zur Kundgebung am 26. Oktober: "DIE WAFFEN NIEDER - JA ZUR NEUTRALITÄT!"
Am Mittwoch, 26. Oktober 2022, dem 67. Jahrestag der Beschlussfassung der immerwährenden Neutralität, lädt die Solidarwerkstatt Österreich auch heuer wieder zu einer Kundgebung in Wien ein. Beginn: 12 Uhr, Nähe Maria-Theresien-Denkmal.
Hier der Aufruf für die Solidarwerkstatt-Aktion.
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Ab 15 Uhr: Abschlusskundgebung von Friedensgruppen vor dem Parlament. Weiterlesen
>> Kommentar: Eskalation stoppen!
Die Eskalationsspirale im Ukraine-Krieg dreht sich immer rascher: Die russische Führung droht nach den illegalen Referenden mit dem Einsatz taktischer Atombomben. Der ukrainische Präsident Selensky antwortet mit dem Aufruf an die NATO, „präventiv“ den 3. Weltkrieg gegen Russland zu beginnen.
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>> Chronologie fortgesetzter Neutralitätsverletzungen
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2) Parlamentarische BürgerInneninitiative: DIE WAFFEN NIEDER!
Die Solidarwerkstatt Österreich hat eine Parlamentarische Bürgerinitiative "DIE WAFFEN NIEDER" gestartet und lädt ein dieses wichtige Anliegen zu Unterstützen. Die Unterschriftenliste steht hier zum Download zur Verfügung. Rücksenden bzw. bestellen: Solidarwerkstatt Österreich, Waltherstraße 15, 4020 Linz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, T 0732 77 10 94.
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>> Erläuterungen zur Parlamentarischen Bürgerinitiative " DIE WAFFEN NIEDER!"
3) Offener Brief: Beiträge für das World Food Programm erhöhen!
Die UnterzeichnerInnen dieses Offenen Briefes setzen sich für die Steigerung der österreichischen Beiträge zum World Food Programm ein, um den betroffenen Menschen effektiv zu helfen. Wer diesen Offenen Brief unterstützen will, bitte um Rückmeldung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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4) Ukraine: Vom Freihandel zum Krieg
Erstaunlich wenig wird über einen der zentralen Auslöser gesprochen, der den Konflikt in der Ukraine ab 2013/2014 eskalieren ließ: das EU-Ukraine-Assoziierungsabkommen. Eine Auswirkung des Abkommens zeigt sich derzeit besonders: Der Ausverkauf der fruchtbaren ukrainischen Schwarzerdeböden an westliche Investoren rauscht in die Höhe.
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>> Solidarwerkstatt-Dossier zum Ukraine-Krieg: "Die Waffen nieder!"
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5) Burschenschaften: „Nicht Wegbegleiter, sondern Wegbereiter von Hitlers Rassen- und Vernichtungspolitik.“
Bei der antifaschistischen Mahnwache am 15. September 2022 in Wels beschäftigte sich der Buchautor Hans Henning Scharsach mit der Rolle deutschnationaler Burschenschafter in Österreich.
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6) Gesundheit: „Ich sehe eine drastische Unterversorgung auf uns zukommen!“
Die türkis-grüne Regierung hungert die Unfallversicherung weiter aus. Schon jetzt ist die Situation vielfach prekär. Interview aus dem aktuellen Werkstatt-Blatt mit Martina Kronsteiner, Betriebsratsvorsitzende im Unfallkrankenhaus Linz.
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a) VIDEO: Es ist 5 nach 12! Weg mit dem Deckel im Gesundheits-, Pflege-und Elementarpädagogikbereich!
Ansehen
b) Werkstatt-Radio: Thematisieren wir die Dauerkrise im Pflegebereich!
Nachhören
7) Klima: Klimagerechtigkeit braucht Verteilungsgerechtigkeit!
Wer stößt am meisten CO2 aus auf dieser Welt? Kurzum: Die, die viel Geld haben. Zu diesem Ergebnis kommt der französische Ökonom Lucas Chancel.
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8) Mobilitätswende: Video von der Eröffnung der weltgrößten Fahrradstraße
Ein unterhaltsames Video von der Eröffnung der weltgrößten Fahrradstraße auf der A7-Stadtautobahn in Linz am 23. Oktober 2022. Bei dieser Aktion stellte sich die anwesende Politprominenz so ungeschickt an, dass die RadlerInnen selbst zur Tat schreiten mussten. Ein Sinnbild für unsere derzeitige Verkehrspolitik! Hier zum Nachschauen auf Dorf TV.
> Diese Aktion der Initiative Verkehrswende jetzt! fand im Rahmen der österreichweiten Mobilitätswende-Aktionstage von 21.-23. Oktober 2022 statt. Hier weitere Informationen zu den Aktivitäten, die an diesen Tagen stattgefunden haben.
9) Solidarwerkstatt-Medien:
>> Das neue SOLiNZ (Solidarisches Linz) ist da - Online-Zeitung der Solidarwerkstatt-
>> Das neue Werkstatt-Blatt (Zeitung der Solidarwerkstatt Österreich) ist eben erschienen: zum Überblick der aktuellen Ausgabe.
Ein kostenloses Probeexemplar des aktuellen Werkstatt-Blatt kann bestellt werden bei: office@solidarwerkstatt.a
Ein 10-Nummern-Abo kostet Euro 12,-; ein 5-Nummern-Abo Euro 7,-
>> Faltblatt der Solidarwerkstatt Österreich zum Thema Inflation:
JETZT - Armut bekämpfen! Öffentliche Investitionen ausweiten! Sozialökologisch umsteuern! Hochrüstung stoppen!
Dieses 10-seitige Faltblatt kann (auf Spendenbasis) bestellt werden bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Hier auch zum Herunterladen
10) Weitere Hinweise:
>> Bilder-Vortrag: "Zu Gast bei der kurdischen Freiheitsbewegung"
Montag, 7. November 2022
19 Uhr, Veranstaltungsraum Waltherstraße 15, 4020 Linz
Veranstalter: Solidarwerkstatt-Kommunalgruppe Linz
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>> Veranstaltungen in Oberösterreich anlässlich des 84. Jahrestages der Pogromnacht in Wels, Steyr, Langenstein und Ottensheim
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>> Antisemitismus und Islamophobie
Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Sabine Schiffer
Donnerstag, 24. November 2022
18.30 Uhr, Veranstaltungsraum Waltherstraße 15, 4020 Linz
Veranstalter: Solidarwerkstatt Österreich
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>> Einleitung der Volksbefragung "Kein Geld der Stadt Linz für die A26-Bahnhofsautobahn!" unterstützen! > Weiterlesen
>> Regional: "Wenn der Zug nicht fährt, fährt niemand mit dem Zug." > Weiterlesen
>> Afrika - Exkursionen an den Rändern des Weltsystems: Die allwöchentlichen Folgeartikel von Günther Lanier > Weiterlesen
Weitere Termine und Hinweise unter www.solidarwerkstatt.at
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Es ist uns ein Anliegen, ausschließlich EmpfängerInnen zu kontaktieren, die Interesse an unseren nichtkommerziellen Informationen haben. Wer diese nicht mehr erhalten will, ersuchen wir um Rücksendung mit dem Hinweis "Abmelden" an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wichtig ist, dass die Absenderadresse jener Mailadresse entspricht, an die unsere Zusendung ergangen ist.