Diskussion & Briefe

"Wut ist ein Geschenk!" (Mahatma Gandhi). Franz Sölkner, eh. grünes Gemeindevorstandsmitglied in Thal bei Graz, hat die Wut erfasst, angesichts des katastrophalen Trump-Plans für den Nahen Osten - und angesichts der beschämenden Reaktion der türkis-grünen Regierung in Österreich.

 

Barbara Blaha, ehemalige ÖH-Vorsitzende und Mitbegründerin des Politkongresses Momentum und des Momentum-Institutes, analysiert das türkis-grüne Regierungsprogramm in einem Videobeitrag.

Der Bio- und Umweltwissenschafter Gerhard Hertenberger ruft die MandatarInnen des Grünen Bundeskongresses auf, gegen das türkis-grüne Regierungsprogramm zu stimmen, da es ein Verrat an den grünen Umweltzielen ist. 

Ein Beitrag des Sozialwissenschaftlers Albert F. Reiterer, Autor des Buches "Nation und Imperium".

Verteidigungsminister Starlinger will das Bundesheer für EU-Interventionskriege aufrüsten. Ein Diskussionsbeitrag von David Stockinger zur aktuellen Debatte über die Zukunft des österreichischen Bundesheeres aus demokratie-, friedens- und neutralitätspolitischer Sicht.

Foto pixabay

Zur Zeit finden leidenschaftliche Diskussionen zum Thema pro/contra E-Mobility statt. Jörg Bader verfügt über eines dieser Elektrofahrzeuge seit 2 Jahren und teilt mit uns seine Erfahrungen und Gedanken.

Gerhard Hertenberger, Umweltaktivist und Wissenschaftsjournalist, fordert in einem Offenen Brief Werner Kogler und die Grünen auf, auf einem Stopp der großen Autobahnprojekte in den türkis-grünen Koalitionsverhandlungen zu beharren.

Die Europäische Union und der britische Premier Boris Johnson haben einiges gemeinsam, meint Peter Wahl  (Gründungsmitglied Attac Deutschland) in seinem Kommentar im Online Medium "neues Deutschland" zum Brexit.

Der Wirtschaftswissenschaftler Costas Lapavitsas, Professor an der Universität London und früherer Abgeordneter von Syriza in Griechenland, fordert Labour auf, den EU-Austritt Großbritannines zu unterstützen. Denn die EU würde jede sozialistische Politik verhindern.

Anfang Juli hat ein Journalist in der Kleinen Zeitung Vorwürfe des Antisemitismus und der missbräuchlichen Verwendung von Fördergeldern gegen die Steirische Friedensplattform und den Frauenverein SOMM erhoben. FPÖ, Kronenzeitung und zuletzt die Gesellschaft der Freunde der jüdischen Gemeinde wiederholten und bauten diese grundfalschen Vorwürfe weiter aus. Die Steirische Friedensplattform hat von den Zeitungen Gegendarstellungen zu diesen Diffamierungen verlangt. Hier die Links zu diesen Beiträgen: