Diskussion & Briefe

ImageEin Gedicht für die Frieden und Neutralität von Johanna Weichselbaumer.
ImageDavid Stockinger zitiert den alten Lenin: „Die Vereinigten Staaten von Europa sind unter kapitalistischen Verhältnissen entweder unmöglich oder reaktionär.“
ImageSusanne Müller tritt nicht nur für Mindestlöhne sondern auch für Einkommens-Obergrenzen ein. Denn keiner soll sich in Zukunft mehr fragen müssen: "Was war meine Leistung?"
ImageGründsätzliche Überlegungen von Afred Hirschenberger zu Kapitalismus und Krise.

Image"Für mich persönlich sind es heuer sehr traurige Pfingsten: Am Samstag nach Christi Himmelfahrt ist ein lieber Freund in seiner Wohnung verbrannt. Wahrscheinlich durch eine brennende Kerze, weil ihm wegen der Schulden der Strom abgedreht wurde. Wir, seine Freundinnen und Freunde, hatten es nicht gemerkt."
(Alois Reisenbichler, Friedensgrüße zu Pfingsten)

Image Ein Kommentar von Nuray Orhan zu den geplanten Verschlechterung des Pensionssystems.
ImageRede von Thomas Erlach, stv. Betrebsratsvorsitzender von Exit Sozial, am 1. Mai 2012 in Linz über die immer unzumutbareren Arbeitsbedingungen im Sozialbereich: "Der Klimawandel ist wegen der Erderwärmung in aller Munde. Es ist aber auch im Sozialstaat Österreich ein Klimawandel feststellbar, ein Wandel von einem Klima der sozialen Wärme zu einer sozialen Eiszeit."

Image"Es ist leider nicht mehr nur 5 Minuten vor 12 Uhr sondern viel schlimmer, es ist vielleicht schon 2 Jahre vor 1933. Wir haben die Wahl zwischen der Sparpolitik von Reichskanzler Brüning und dem „New Deal“ von Roosevelt. Wir haben die Wahl zwischen Schuldenbremse und Guthabenbremse."
Ein Gastbeitrag von Erhard Glötzl zur aktuellen Auseinandersetzung um die Schuldenbremse.

ImageLiebe FreundInnen! 

In der letzten Zeit lesen wir, hören wir und erleben wir vieles über die schlechte wirtschaftliche Situation in mehreren europäischen Ländern. Politiker wollen sparen, die Wirtschaft erwartet finanzielle Unterstützung, die Banken überlegen wie hoch sie ihre Manager- und Vorstandsgagen noch dotieren können, da sie ja eh gut Miss(t)wirtschaften. Wir sind empört, wir sind verärgert und wir sind sprachlos.

ImageLiebe FreundInnen des Amerlinghauses!

Die Lage des Amerlinghauses ist ernst wie nie zuvor. Das Haus ist seit Jahren konsequent unterfinanziert. Die Subventionen sind seit Jahren gleich geblieben, doch die Fixkosten sind weiter gestiegen. Nun soll das Haus in der bisherigen Form aufgelöst werden!

Die MitarbeitInnen und OrganisatorInnen des Amerlinghauses kaempfen für den Erhalt des Amerlinghauses in bestehender Form und ersuchen euch, als ersten Schritt
 das unten angeführte Protestmail an die zuständigen Stellen zu schicken und möglichst breit weiterzusenden!