Mit Stellungnahmen von Friedensbewegungen hier und in Israel. Mit Informationen über die Vorgeschichte dieses Krieges, die in unseren Medien weitgehend ausgeblendet wird. Mit Analysen zu den geopolitischen Hintergründen des Nah-Ost-Konflikts, uvm.
Download des Dossiers http://www.werkstatt.or.at/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=94
Inhaltsüberblick
Erste Stellungnahmen gegen den Krieg:
Stoppt die Gewalt!
Stellungnahme der Werkstatt Frieden & Solidarität................................................... 3
Stoppt Massaker und Krieg!
Von Claudia Haydt (Informationsstelle Militarisierung, Tübingen).................................5
Stimmen der israelischen Friedensbewegung
Unmenschlich, überflüssig und schädlich................................................................ 4
„Geschmolzenes Blei“
von Uri Avnery (Gush Shalom)................................................................................7
Zehntausende marschierten in Tel Aviv gegen den Krieg..........................................10
“Ihr seid die wahren Helden”................................................................................. 11
Israel hat den Waffenstillstand gebrochen...............................................................12
Krieg seit langem vorbereitet?............................................................................ ...14
Aus der Sicht des Völkerrechts
Von „Notwehr“ keine Rede
Kommentar des Völkerrechtsexperten Manfred Rotter..............................................13
Großmachtsstrategien und Naher Osten
Exporteure des Todes
Von Gerald Oberansmayr (Werkstatt Frieden & Solidarität).......................................15
“Vielleicht werden wir als erste Atomwaffen einsetzen”
EU- und US-Generäle plädieren für den atomaren Erstschlag.....................................19
Anstelle eines Editorials:
Sie haben vor zwei Stunden den zentralen Gemüsemarkt von Gaza bombardiert. 80 Verletzte, 20 Tote, alle kamen hierhin nach Shifa. Wir waten im Tod, Blut und Amputationen. Viele Kinder. Schwangere Frau. Ich habe noch nie etwas so Schreckliches erlebt.
Jetzt hören wir Panzer.
Erzähl es weiter, sende diese Meldung weiter, ruf es weiter.
MACH ETWAS!
MACH MEHR!
Wir leben jetzt im Geschichtsbuch!
SMS von Mads Gilbert, norwegischer Arzt im Gaza-Streifen, Palästina, 3.1.2009
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