Buch Gegen den Strom Politische Predigten und Reden von Franz SiederDas im Februar 2015 erschienene Buch "Gegen den Strom"  ist der mittlerweile 3. Band mit politischen Predigten und Reden von Franz Sieder. Franz Sieder ist Betriebsseelsorger aus Amstetten, ein Pfarrer, der sich an der Seite der ArbeiterInnen und Benachteiligten in unserer Gesellschaft, an der Seite der Gewerkschaften und der Friedensbewegung engagiert. 2012 wurde Franz Sieder dafür vom ÖGB mit der Solidaritäts-Award geehrt.


Zitate aus diesem Buch, die das Denken und Wirken von Franz Sieder charakterisieren:

"Ein Mann ist zwischen Jerusalem und Jericho unter die Räuber gefallen. Er wurde ausgeplünder und wund geschlagen. Ein Samariter hat ihm geholfen. Er hat seine Wunden verbunden und er hat ihn in ein Spital gebracht. Martin Luther King sagt: Das Wundenverbinden ist eine wichtige christliche Tat, aber Nächstenliebe im Verständnis von Jesus verlangt mehr. Sie ruft uns auch auf zur Räuberbekämpfung. es soll eines Tages keine Räuber und Unterdrücker mehr geben die andere wund schlagen."

"Der Christ nach dem Vorbild von Jesus soll kein Braver sein, sondern eher ein gewaltloser Revolutionär für eine bessere Welt."

„Ihr habt erst dann das Recht, schöne und feierliche Liturgien im Dom zu feiern, wenn ihr zugleich eure Stimme erhebt gegen das Unrecht, das täglich Millionen von Menschen auf unserer Welt angetan wird.“

GEGEN DEN STROM - Politische Predigten und Reden von Franz Sieder, Band 3:
aus dem Inhalt

Vorwort


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Franz Sieder, geb. 1938 in Obergrafendorf (NÖ), studierte Theologie  in St. Pölten und wurde 1962 zum Priester geweiht.

Nach 3-jähriger Kaplanstätigkeit in der Pfarre St. Stephan- Amstetten war er von 1965 bis 1976 freigestellter Kaplan für die Katholische ArbeiterInnenjugend und ist seit 1976 Betriebsseelsorger für die ArbeitnehmerInnen des niederösterreichischen Mostviertels.

Franz Sieder ist seit 1989 Geistlicher Assistent von Pax Christi und Mitglied des Bundesvorstandes der „Aktionsgemeinschaft für Christentum und Sozialdemokratie“ (ACUS). Zehn Jahre lang arbeitete er als Krankenhausseelsorger im Allgemeinen Krankenhaus von Amstetten und neben seiner Tätigkeit als Betriebsseelsorger 20 Jahre hindurch als Auslandsseelsorger für die ausgewanderten Österreicher in England.


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