Am 11.03.2010 demonstrierten tausende Studierende und Sympathisanten gegen die Auswirkungen des sogenannten Bologna-Prozesses, sprich den neoliberalen Umbau des tertiären Bildungssektors in ganz Europa, wobei Österreich einmal mehr den EU-Musterknaben zu spielen bereit war.
Nach der Demonstration wurde versucht, mit speziellen Protestformen, wie etwa Sitzblockaden, den Beginn des Festaktes in der Hofburg, bei dem 46 Bildungsminister aus ganz Europa 10 Jahre Bologna-Prozess feiern wollten, zumindest zu verzögern, was auch gelang.


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