International

Alfred Almeder, langjähriger sozialdemokratischer Gewerkschafter und Aktivist im Personenkomitee für Frieden in der Ukraine, steht auf einer „Todesliste“ in der Ukraine. Das Werkstatt-Blatt führte mit ihm das folgende Gespräch.

Fünf Jahre nach dem von Berlin und Brüssel forcierten prowestlichen Umsturz in Kiew ("Maidan-Revolution") am 22. Februar 2014 schreitet der ökonomische und soziale Zusammenbruch der Ukraine immer weiter voran. Ein Bericht des Nachrichtenportals www.german-foreign-policy.com

Cuba wurde vor wenigen Tagen von einem gewaltigen Hurrican mit Toten und Verletzten heimgesucht. Die Schäden sind enorm. Die Österreichisch-Kubanische-Gesellschaft ersucht um Spenden für den Wiederaufbau.

Die französischen Gelbwesten bringen seit Monaten den „Präsident der Reichen“ Macron ins Schwitzen. In unseren Medien wird kaum etwas über das Programm der Gelbwesten gebracht. Kein Wunder: Denn das umfangreiche Programm der „Gilets Jaunes“ ist eine klare Kampfansage an das neoliberale Konkurrenzregime der Europäischen Union:

Derzeit probt die rechte bis neofaschistische Opposition Venezuelas den Staatsstreich gegen eine Regierung, die den westlichen Großmächten seit langem ein Dorn im Auge ist. Österreich muss seine Stimme gegen Staatsstreich und imperialistische Intervention erheben!

Eine Analyse von Carlos Troger, Aktivist von ALBA-Austria, zum aktuellen Putschversuch in Venezuela im Jänner 2019 und dessen lange Vorgeschichte.

US government [Public domain], via Wikimedia Commons

Nach langem Hin und Her hat Ende Dezember der ersehnte Urnengang des Volkes in der DR Kongo stattgefunden. Mit einem ordnungsgemäßen Volksvotum hatten diese Wahlen allerdings nur wenig zu tun. Medienmitteilung  von Pax Christi zum Wahldrama im Kongo                                                          

Der soziale Protest des peripheren Frankreich wird zur politischen Revolte. Der Aufstand der Gelbwesten zeigt, wie tief nicht nur die soziale Krise der neoliberalen EU ist, sondern dass sie auch die politische Sphäre erreicht hat.

Am 20. August 2018 war es endlich soweit: Nach acht grauenhaften Jahren verließ Griechenland das Krisenprogramm von EU und IWF. Doch das Martyrium geht weiter – voraussichtlich bis 2060.