International

ImageLiebe Freunde und FreundInnen,
untenstehend findest Du/Ihr eine Online Petition für die Anerkennung eines Staates Palästina durch die UN.
LETZTE MÖGLICHKEIT  ist Di. 13. September bis 18 Uhr, da die Petition am Mi. 14. September 2011 im Bundeskanzleramt und im Außenministerium übergeben wird.
Leitet bitte die Information auch an FreundInnen und Bekannte weiter

Zur Petition und Unterschrift
http://www.friedensplattform.at/petition_palaestina/unterschriftenliste.php

ImageInterview mit Gerald Oberansmayr, Teilnehmer der free-Gaza-Flottille II, über seine Einschätzung der diesjährigen Flottille, seine Antwort gegenüber Kritikern und mögliche Lösungsperspektiven im Israel-Palästina-Konflikt.

ImageDas andere Israel hat sich zu Wort gemeldet: Zehn israelische Friedensorganisationen unterstützen "aus vollem Herzen" die Gaza-Freedom-Flottille und rufen die Regierungen Israels und Griechenlands auf, die Schiffe endlich nach Gaza segeln zu lassen. Außerdem fordern sie von der eigenen Regierung, die Blockade von Gaza und die Besatzung Palästinas zu beenden.

ImageAußenminister Spindelegger lässt österreichische SolidaritätsaktivistInnen im Stich!

Am Donnerstag, 30. Juni 2011 weilte der weit rechts stehende israelische Außenminister Avigdor Lieberman bei seinem österreichischen Amtskollegen Michael Spindelegger zu Besuch. Das wäre eine gute Gelegenheit gewesen, seine Solidarität mit den Not leidenden Menschen in Gaza zum Ausdruck zu bringen und ein Ende der völker- und menschenrechtswidrigen Blockade zu fordern.

ImageGerald Oberansmayr, Aktivist der Solidarwerkstatt und Teilnehmer der Gaza-Flottille II, führt ein Tagebuch über seine Eindrücke als Teilnehmer der diesjährigen Gaza-Flottille, deren Ziel es ist, Hilfsgüter nach Gaza zu bringen und die Weltöffentlichkeit auf die menschen- und völkerrechtswidrige Blockade des Gaza-Streifens zu machen.

ImageEin Bericht des israelischen Journalisten und Menschenrechtlers Gideon Levy, über die Sitzung des schwedischen Komitees zur Vorbereitung der Flottille für Gaza im Haus des ehemaligen Israelis Dror Feiler. Der mit einem abschließenden letzten Aufruf an diejenigen endet, die die Flottille blockieren mögen: "Bitte benehmt verhaltet euch diesmal klug, gemäß dem internationalen Recht und der einfachen Gerechtigkeit. Diese Menschen dürfen nach Gaza fahren, und Israel darf es nicht verhindern"

ImageDie nächste Solidaritäts-Flottille wird Ende Juni nach Gaza aufbrechen. Ende Juni 2011 wird wieder eine Solidaritätsflottille aufbrechen, um die völkerrechts- und menschenrechtswidrige Blockade des Gaza-Streifens durch Israel zu durchbrechen. An Bord der Schiffe mit hunderten AktivistInnen aus vielen verschiedenen Ländern werden dringend benötigte Hilfsgüter für die notleidende Bevölkerung sein. Politisches Ziel ist es, die Gaza-Blockade aufzubrechen.

ImageWährend die NATO in Libyen angeblich zum "Schutz der Zivilisten" bombardiert, unterstützte der Westen politisch und militärisch in der Elfenbeinküste einen Mann, Outtara, dem selbst internationale Hilfsorganisationen regelrechte Blutbäder an der Zivilbevölkerung vorwerfen. Für den Westen kein Problem: Denn Outtara gilt als Mann des Internationalen Währungsfonds (IWF) und Freund der Privatisierung. Sein Gegenspieler dagegen plante, den Kakaohandel zu verstaatlichen und die erste soziale Krankenversicherung Schwarzafrikas einzuführen - bis ihn französische Elitesoldaten aus dem Präsidentenpalast abführten.

ImageInterview mit Samir Amin Professor Samir Amin, angesehener politischer Denker, Ökonom und Schriftsteller gibt seine Einschätzung der Entwicklungen in Tunesien in einem Interview mit dem Magazin Aydinlik wieder. Gefragt wurde Samir Amin auch über seine Ansicht zu Hu Jintaos Besuch in den USA und der gegenwärtigen Politik Chinas. Hier eine grobe Zusammenfassung des Interviews mit Amin, der Fragen per Telefon in Dakar beantwortete.
ImageInterview mit dem Sprecher der Kommunistischen Arbeiterpartei Tunesiens und Direktor der Zeitung „Al Badil“ (Die Alternative), Hamma Hammami, über die Entwicklungen und die Zukunft Tunesiens und die Forderungen des tunesischen Volkes. Yildiz Eren.