ImageCarlos Troger, Aktivist von ALBA Austria, analysiert die aktuellen Auseinandersetzungen in Venezuela, wo offensichtlich nach einem bekannten Drehbuch am nächsten prowestlichen "Regime-Change" gearbeitet wird. Am 10. und 15. April referiert Carlos Troger zu diesen Fragen auf Einladung von Solidarwerkstatt und DIDF in Linz und Wien.

 

 

1.0   Das Panorama:

1.1     Die Leserinnen und Leser von CUBA SI  können schon seit Jahren mit wahrheitsgemäßer Berichterstattung zu NuestrAmerica und selbstverständlich auch zu Venezuela Bolivariana rechnen. (Natürlich wissen wir, auf welcher Seite der Barrikade wir stehen, gerade weil wir unser – von  seltsamen Seiten vielbeschworenes -  kritisches Bewußtsein einsetzen!)

1.2     Die CUBA SI- LeserInnen wissen genau, daß das sozialistische Cuba im Fadenkreuz des US-Imperiums steht – seit dem Beginn seiner Revolution, die 1959 siegte. Die Drahtzieher von Wall Street, Washington, Miami etc. werden ihre regime-change- Pläne nicht aufgeben, für deren Verwirklichung sie in vielen Teilen Welt willige Juniorpartner finden und Söldner kaufen können.

 1.3     Denn jede emanzipatorische, sozialrevolutionäre, jede souveräne Entwicklung läuft ihren business- Interessen zuwider und ist dementsprechend KEIN “freedom and democracy”. Interventionen und Leichen pflasterten die Wege des Nordens. Im neuen Jahrhundert werden die Interessen und die regime-changes “smart” durchgesetzt – der Drohnenkönig Barack Obama ist dafür vorab mit dem Friedensnobelpreis versehen worden. Alter Wein in neuen Schläuchen...

Image2.0   Zu Venezuela:

 2.1     Den CUBA SI- LeserInnen braucht daher nicht nochmals im Detail dargelegt zu werden, dass gegen Venezuela seit dem Regierungsbeginn der Bolivarischen Revolution, mit dem Comandante Hugo Chavez als Präsidenten, ein subversiver, nicht offen deklarierter Krieg geführt wird. Spitzen dieses Eisberges waren der Putschversuch vom 11. April 2002 und ein ¾ Jahr später der Erdölputsch- Versuch. Die offene Konfrontation scheiterte, denn viel zu stark war die Einheit des Bolivarischen Revolution, mit ihren Kollektiven, den zivil-militärischen Verbindungen und mit der unermüdlichen strategischen Offensivkraft des Comandante Chavez.

2.2     Nachdem dieser aus dem Weg geräumt worden war, sollten die Früchte geerntet werden, welche zum Greifen nahe schienen – dank der beständigen Wühlarbeit, mit hunderten Millionen US$ gespeist und kanalisiert an die “Opposition” sowie an diverseste NGOs, mit Korruption(sversuchen) und Erpressung, mit agressivster konterrevolutionärer Medienarbeit – insbesondere auch in den “sozialen Medien”.

2.3     Trotzdem - die Präsidentschaftswahl vom April 2013 verloren sie wiederum[1]. Ebenso und noch viel deutlicher die Kommunalwahlen vom Dezember 2013, welche von der Opposition zum Plebiszit über die Bolivarische Revolution hochstilisiert worden waren. Auch mit dem offenen Wirtschaftskrieg der Bourgeoisie (US$- Schwarzmarkt, exorbitante Preistreiberei, Versorgungsboykott etc.) konnte keine Revolte gegen die Regierung von Präsident Maduro provoziert werden, obwohl die bolivarischen Mehrheiten spürbar in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt werden. Sie verstehen, was gespielt wird und viele verlangen ungeduldig, daß härter und konsequenter vorgegangen wird gegen die Gesetzesbrecher und Saboteure in Wirtschaft, Politik und Medien. (Und die “Internationale Gemeinschaft” wird wieder einmal drohend die Freilassung der “politischen Gefangenen” verlangen und empört die “Kriminalisierung von politischen Protesten” denunzieren...) Natürlich arbeitet die Konterrevolution bezüglich der Korruption in den Reihen der “Chavistas” mit verunsichernden Halbwahrheiten und Lügen, aber zweifellos gibt es Aufklärungsbedürftiges... Der deutliche bolivarische Dezember- Wahlsieg und die entsprechende Niederlage der Opposition schien einen Umschwung einzuläuten, eine Phase der Stabilisierung, des Dialogs und notwendiger Korrekturen – auch von Versäumnissen und Fehlern der Regierung.

2.4     Das imperiale Drehbuch sah ganz Anderes vor. Der regierungsseitig gesuchte Dialog wurde von der Opposition verweigert. Wie könnte eine Gemeinschaft, eine Republik ohne verfassungsmäßigem Konsens menschenwürdig leben können? Keine Idee von Gemeinwohl, ohne gutem Willen? Nichts davon beseelt die lokalen Exektutoren der imperialen Interessen, sie attackieren mit zwei verschiedenen Strategien.

2.4.1     Einerseits wird in den oppositionsregierten Bundesstaaten, Städten und Gemeinden weiterhin alles getan, um die Bolivarische Revolution zu torpedieren, auch wenn sich das gegen die eigentlichen Interessen der oppositionellen Sektoren richtet. Beispiel: keine lokale Müllentsorgung bereitstellen – die nationale Regierung beschuldigen! Der Haß und die tägliche Vergiftung durch die übermächtigen Contra- Medien, verstärkt durch die im oppositionellen Alltag gepflegten gegenseitigen Bestätigungen von Vorurteilen und Gerüchten, führen zu Blindheit und Immunisierung gegen Argumente und Dialogangebote.... Ähnlich die Contra- ParlamentarierInnen, die ihre Konspiration mit den internationalen reaktionären Kreisen verstärken. Keine Spur von konstruktiver Oppositionsarbeit im Interesse des Landes und seiner Menschen. Statt dessen Sabotage und Zermürbungsstrategie.

2.4.2     Andererseits entstanden Anfang Februar Aufstandsherde in verschiedenen, Contra- dominierten Teilen des Landes, die ganz offen auf den Sturz der Regierung (“La Salida”) hinarbeiten. Dies ist der neue, zweite Hebel für den “regime-change” in Venezuela, ähnlich wie zu Beginn in Libyen oder Syrien. Von langer Hand geplant begann es in der Hauptstadt des an Kolumbien grenzenden Bundesstaates Tachira (die aktivierte Paramilitär- conection mit ihrem kolumbianischen Ex-Präsidenten Alvaro Uribe) und setzte sich fort in einigen wenigen Mittelschicht- Bezirken von oppositionsregierten Städten, vorwiegend solchen mit Privatuniversitäten. Von letzteren rekrutieren die Drahtzieher einen Teil der gewaltbereiten Akteure, dazu kommen noch andere (bezahlte) Desperados (geschätzt auf insgesamt 1.000 bis 1.500).

Auf den gelegentlichen Demonstrationen der Opposition, die bei weitem nicht mehr so groß sind wie im Jahr 2002 (max. einige 10.000 in Caracas), wird “Demokratie und Freiheit” verlangt und vehement “La Salida” gefordert. Eingebettet darin agieren die “friedlichen Studenten und Jugendlichen”, die meist gegen Ende dieser Mittelschichts- Veranstaltungen (es herrscht Demonstrationsfreiheit in Venezuela; wer anderes behauptet, der lügt) die unbewaffnete Polizei und Nationalgarde mit Eisenstangen, Brandsätzen und anderem “Werkzeug” attackieren.

Mit billigender Duldung oder offener Unterstützung der lokalen Oppositionsmandatare mitsamt der unter ihrer Kontrolle stehenden lokalen Polizeieinheiten werden in ihrem Verantwortungsbereich kleinkriegsartige “La Salida”- Aktionen durchgeführt wie: Straßenblockaden und brennende Barrikaden (“guarimbas”), Zerstörung von Verkehrsinfrastruktur und öffentlichen Verkehrsmitteln, Zerstörung von Gebäuden, Gesundheitseinrichtungen, Ausbildungsstätten, Sabotageakte gegen Versorgungseinrichtungen oder Erpressung von Wegegeld und Schutzgeld, Attacken und Morddrohungen gegen zahlreiche Personen etc. etc..

Ziel ist die Schaffung von “befreiten Zonen”, von wo aus der terroristische Flächenbrand der Rechtsextremen ausgeweitet werden kann. Die finale Destabilisierung...

Vor allem aber werden die Toten gebraucht und produziert, ohne die ein “regime-change” nicht exekutiert werden kann, ohne die das Terrain durch die gleichgeschaltete internationale Medienmaschinerie nicht aufbereit werden kann für die angestrebte “humanitäre Intervention”. Bis zum 20.März führte der terroristische Oppositionsirrsinn zu 461 Verletzten und 31 Toten, davon 25 Zivilisten und 6 Polizisten und Nationalgardisten...     

3.0     Dazu ein monströses “Fallbeispiel”

Am 11.März erreichte uns ein mail eines chilenischen Compañeros aus Wien, das im Folgenden auf deutsch nachzulesen ist

In einem Video ist Gisela als erste der Interviewten zu hören/ zu sehen; es ist wenige Stunden vor ihrer Ermordung entstanden....Erhellend, um die Dramatik der Situation besser zu verstehen.

Zum Video: Gisella Rubilar Figueroa http://www.youtube.com/watch?v=tDa_jC_UNgc

Eine Chilenin, Tochter von Exilierten, aktive Sympathisantin der Bolivarischen Revolution, wurde von einem Schuß in ein Auge getroffen, das Projektil durchquerte den Schädel und kostete ihr 24 Stunden später das Leben!

Die Compañera Gisela Rubilar Figueroa besuchte die ErzieherInnenausbildung an der Universität in Mérida (ULA), Hauptstadt der gleichnamigen venezolanischen Andenprovinz. Als sie Sonntag Nacht die Straße von Barrikaden frei machte, wurde sie dort ermordet von den faschistischen Paramilitärs, die vom Imperium und der Reaktion bezahlt werden, um mit brutaler Gewalt zu versuchen, die venezolanische Regierung zu destabilisieren und einen Putsch zu ermöglichen.

„Wir befinden uns in der Comunidad von „Pie del Tiro“ und beschützen die Umgebung. Diese haben wir heute morgen mit den Regierungsleuten komplett sauber gemacht, aber die Leute, die diesen Aufruhr betreiben, wollen neuerlich Barrikaden errichten. Wir wollen das nicht, denn das blockiert unseren Durchgang, um unser Essen zu kaufen, unsere Bewegungsfreiheit, unsere Lebensführung“, erzählte Gisela Rubilar in einem Video. Und sie führte weiter aus, dass „die Sicherheitsleute hier sind, seit die Reinigung stattgefunden hat. Aber jedes Mal, wenn diese die Umgebung verlassen, rennen die anderen wieder her, um die Barrikaden aufzubauen. Wir Menschen, die dann wiederum hierher kommen, wir haben es satt, daher sind wir hier und stellen uns ihnen entgegen.“

Eine Chilenin, Aktivistin der Bolivarischen Revolution, ist ermordet worden! wie der Großteil der über zwei Dutzend VenezolanerInnen, die getötet worden sind, seit dem Beginn der agressiven und provozierenden Mobilisierungen gegen die LEGITIME REGIERUNG von Nicolás Maduro!.... Aber die gleichen frenetischen Stimmen, die gestern noch die „venezolanische Diktatur“ denunziert haben sowie Menschenrechte und Demokratie einfordern, SCHWEIGEN!

Wo sind die PPDler, die Christdemokraten und einige „Sozialisten“, die den Mund so voll nehmen zur „Verteidigung der Demokratie“ (letztere selbstredend nach Art und Geschmack des Imperiums)?

Eine bolivarische Chilenin wird ermordet und die Stiefellecker schweigen! Wir hören sie nicht, wir sehen sie nicht protestieren, sie empören sich nicht. Sie sind Kriecher und sie werden es immer sein!

Aber Gisela wird weiterleben, in der Erinnerung unserer Völker und im Sieg der BOLIVARISCHEN REVOLUTION!

Compañera GISELA....PRESENTE!  AHORA Y SIEMPRE!

4.0     Folgendes bleibt noch anzufügen:

4.1     Inzwischen sprechen sich in Umfragen über 80% der VenezolanerInnen gegen die “guarimbas” aus. Selbst breite Sektoren der Opposition sind nicht mehr bereit, die tagtägliche, z.T. massiven Beeinträchtigungen ihrer Lebensführung weiter hinzunehmen. Die Zustimmung zu der regierungsseitig mehrfach ausgesprochenen Einladung zu einer Konferenz für Frieden und Dialog erhält breiteste Zustimmung. Auf Anordnung von Präsident Maduro wurde die “befreite Zone” auf der für die Contra emblematischen Plaza Altamira im Oppositionsstadtteil Chacao/ Caracas geräumt und das konsequente,  möglichst gewaltlose Vorgehen gegen die noch verbliebenen Brandherde soll fortgesetzt werden. Die Generalstaatsanwältin berichtete von 1.854 in flagranti Festgenommenen, die vor Gericht gebracht wurden; 121 von ihnen wurden inhaftiert und werden angeklagt werden. 461 Menschen erlitten Verletzungen, seit die Gewaltaktionen am 12.Februar losgetreten wurden.

Bisher zeigen die Bürgermeister und Gouverneure der (extremen) Rechten wenig bis gar keine Bereischaft zur Teilnahme an der nationalen Friedenskonferenz. Ebenso die parlamentarische Opposition, die darüber hinaus ihre die Mitarbeit in der Wahrheitsfindungs- Komission zur Aufklärung der Gewalttaten in den vergangenen Wochen verweigert.

Unterdessen sind höchste venezolanische Wirtschaftvertreter öffentlich auf das Dialogangebot von Präsident Maduro eingegangen; es gab und gibt Gespräche. Offensichtlich wittert die Oligarchie in dieser, von ihr selber mit herbeigeführten delikaten Phase eine glänzende Chance, die Regierung von den “chavistischen Irrtümern” abzubringen und zum Diktat des “Freien Marktes” zurückzuführen....

Aber -  hatte jemand angenommen, der Weg der Bolivarischen Revolution werde ein einfacher sein?

4.2     NuestrAmerica kann sich der - von den zentralen ökonomischen Hauptakteuren bewußt herbeigeführten - kapitalistischen Krise nur schwer entziehen. Diese ist Teil der verstärkten Offensive aus dem Norden, des (sozialen) Krieges gegen die 99% der Weltbevölkerung. Gemeinsam mit der international vernetzten, jeweiligen nationalen (extremen) Rechten attackieren sie vor allem die souveräner agierenden, sozialpolitisch- solidarisch orientierten Regierungen und Völker. Und Venezuela Bolivariana steht in der Frontlinie der 2.Befreiung NuestrAmaricas – die gewaltsamen regime-change- Aktionen werden im Süden sehr genau wahrgenommen. Die CELAC ebenso wie die Blockfreien Bewegung von 120 Staaten, China und Rußland haben in Erklärungen ihre Unterstützung für Präsident Maduro bekannt gegeben und zum nationalen Dialog für den Frieden aufgerufen.

Anläßlich der Präsidentschaftsübernahme von Bachelet versammelten sich die UnaSur- Mitglieder in Santiago de Chile. Dort wurde beschlossen, eine UnaSur-Außenministerdelegation nach Caracas zu entsenden, um die Situation zu evaluieren und, dem Ersuchen Venezuelas entsprechend, an der von Präsident Maduro einberufenen Friedenskonferenz teilzunehmen, um diese helfend und beratend zu begleiten. Noch am 19-03 forderte Ricardo Patiño, Außenminister von Ecuador, die Opposition auf, an der Konferenz teilzunehmen, um dort ihre Vorschläge und Forderungen zu diskutieren. Man werde sich nicht in die inneren Angelegenheiten Venezuelas einmischen und sich an den Leitlinien der verfassungsmäßigen Autoritäten orientieren.

Die ALBA redet in ihrer Erklärung vom 13. März Klartext: “...Energisch weisen wir die letzten, sich in innere Angelegenheiten einmischenden Erklärungen des nordamerikanischen Außenministers John Kerry zurück, daß sein Land sich die Option vorbehalten werde, unilateral Sanktionen gegen die schwesterliche Bolivarische Republik Venezuela zu verhängen oder die Demokratische Charta der OEA[2] gegen dieses Land anzurufen, angesichts dessen, dass seine Aspirationen weder mit dem Internationalen Recht noch mit der venezolanischen Realität in Einklang stehen. 

Wir ermahnen die Regierung der USA und speziell ihren Außenminister John Kerry, die ”Solidaritäts- und Unterstützungserklärung für die demokratische Institutionalität, für den Dialog und den Frieden in der Bolivarischen Republik Venezuela” zu respektieren, die am 7. März 2014 vom Permanenten Rat der OEA angenommen worden ist und zu vermeiden, Erkärungen abzugeben, die in keinster Weise dazu beitragen, das Klima für einen Dialog zu fördern, deren Fundamente in Venezuela gelegt worden sind nach der Einladung für eine Nationale Konferenz für den Frieden durch den Präsidenten Nicolás Maduro Moros. Diese hat zum Ziel, den offenen und echten Dialog zwischen allen politischen Sektoren sowie sozialen und wirtschaftlichen Akteuren des Landes in Gang zu bringen. Außerdem zählt diese Initiative heute mit der Begleitung der Union der Nationen Südamerikas UnaSur...”

4.3     Und in felix Austria? Im Westen nichts Neues. In den ORF- Nachrichtensendungen, in APA-Berichten, in der „Qualitätspresse“ wie in den allermeisten anderen Medien wird seit Anfang Februar ein Zerrbild der Ereignisse in Venezuela gezeichnet. Die Guten, die friedlichen Demonstranten, gegen die Bösen, ein gescheitertes, diktatorisches Regime. Die gleichgeschaltete Gehirnwäsche, so wie anders wo in der „internationalen Gemeinschaft“.

Was glaubst Du, was glauben Sie, was für eine Antwort der Botschafter der Bolivarischen Republik Venezuela in Österreich erhielt, nachdem er brieflich an „Die Presse“ (zH. R. Nowak) und an „Der Standard“ (z.H. A. Föderl-Schmid) jeweils die falschen Darstellungen richtigstellte und damit zur Information der LeserInnenschaft beitragen wollte? und ein ungeschriebenes Recht auf Gegenrede, veröffentlicht, in Anspruch nehmen wollte, auch ohne Gerichtsurteil? – was zumindest fur die selbsternannte Qualitätspresse eine Selbstverständlichkeit sein sollte? Zumindest ein kurzes: ”Schreiben dankend erhalten”???...

 Null – NIX - O!!! ... so schauts hier aus.... Wie lange noch???

 NO PASARAN!       VENCEREMOS!

 Carlos Troger, Wien am 20-03-2014

 


 [1]      Bereits nach dem 14.April 2013 wurde eine geplanter, neuerlicher Destabilisierungsversuch gestartet – der  Wahlverlierer Capriles rief zum “Emotionen entladen” auf. Das Ergebnis waren zahlreiche Zerstörungen und mehr als ein Dutzend Toter (fast alle Bolivarianer). Bis heute haben sie den Wahlsieg von Maduro nicht offiziell anerkannt – ebensowenig, wie ihre Herren in Washington....

 [2]      Die OEA ist die Organisation Amerikanischer Staaten, das ehemalige “Kolonienministerium der USA” mit Sitz in New York, in dem von  Kanada bis Argentinien/ Chile alle Länder des Doppelkontinents vertreten sind.