Bekanntlich hat der Linzer SPÖ-Bürgermeister Klaus Luger den Rechtsextremen Ulrich Püschel in eine höchste Position im Linzer Magistrat bestellt. Kritik an dieser Entscheidung wehrte er bislang mit der Behauptung ab, er hätte Püschel als Erstgereihten des Hearings nehmen müssen. Nun stellt sich heraus, dass das ein Schmäh war. Denn 2019 bestellte Luger den Drittgereihten eines Hearings zum Direktor für Straßenbau und Stadtgrün. Auch damals protegierte er mit dieser Entscheidung einen FPÖler. Als der Pinoccio im Linzer Rathaus der Flunkerei überführt wird, taucht er medial ab. Hier der Beitrag dazu im Standard.

Petition "Nein zu Rechtsextremen in höchsten städtischen Funktionen!"
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