Höchste Eisenbahn - Für eine Verkehrswende: Petition unterstützen!
Die Zukunft des Öffentlichen Verkehrs steht auf dem Spiel. Wird die EU-Liberalisierungspolitik umgesetzt, drohen weitreichende Streckenstilllegungen, Personalabbau und Privatisierung - mit all den negativen Folgen für Mensch und Umwelt. Wir fordern daher eine ökologische, soziale und demokratische Verkehrswende:
- Sofortiger Stopp der Bahnliberalisierung und der Pläne zur Streckenstilllegung!
- Ausweitung des öffentlichen Verkehrsnetzes und Taktfahrplan nach dem Muster der Schweiz!
- Umstellung der Finanzierung von teuren Fahrpreisen auf einen solidarischen Mobilitätsbeitrag für alle, der sich an der Wertschöpfung bemisst!
- Volksabstimmung über einen zukunftsfähigen Öffentlichen Verkehr statt Bahnliberalisierung!
Diese Forderungen an den Nationalrat können auch ONLINE unterstützt werden auf http://www.werkstatt.or.at/Forum/PetitionEisenbahn.php
Höchste Eisenbahn - Für eine Verkehrswende Teil 3

Das ist das Ergebnis des im Auftrag der Regierung erstellten “Grünbuches Energieeffizienz”. Regierung und Parlamentsparteien haben dieses Grünbuch rasch wieder verschwinden lassen. Wir aber haben ausgerechnet, wie ein öffentlicher Verkehr über eine solidarische Mobilitätsabgabe statt teurer Fahrgebühren finanziert werden könnte. Fazit: Ein Durchschnittsverdiener könnte mit 20 Euro monatlich alle öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos benutzen!
Höchste Eisenbahn - Für eine Verkehrswende! Teil 2

So heißt das Motto der Schweizer Eisenbahn bei der Umsetzung des Planes „Bahn 2000“. Während in Österreich Strecken stillgelegt und der Takt oft ausgedünnt wird, geschieht in der Schweiz das Gegenteil. In Volksabstimmungen hat sich die Bevölkerung für ein engmaschiges und dichttaktiges öffentliches Verkehrsmittel ausgesprochen.
Höchste Eisenbahn - Für eine Verkehrswende! Teil 1
Ein Drittel des Schienennetzes von Stilllegung bedroht!
Auch im Schienenverkehr wird auf EU-Ebene die Liberalisierung vorangetrieben. So soll ab 2010 der grenzüberschreitende EU-Personenverkehr auf der Schiene für den Wettbewerb geöffnet werden, um auch den Eisenbahnverkehr dem Prinzip der Profitmaximierung unterzuordnen. Wohin das führt, wird derzeit in Österreich vorgeführt: Einem Drittel des österreichischen Schienennetzes droht die Stilllegung.
EU-Reformvertrag: Irland und die Folgen

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22 Mär 2025 18:00 Uhr Symposium: Da se nikad ne zaboravi- Niemlas vergessen- 26 Jahre NATO Agression gegen Jugoslawien Ursachen- Auswirkungen- Folgen-Lehren (Wien) |
23 Mär 2025 14:00 Uhr WANDERN FÜR DEN FRIEDEN! |
23 Mär 2025 15:00 Uhr Humanitäres Konzert, Albert Hall (Wien) |
24 Mär 2025 18:00 Uhr Gedenk-Kundgebung: Niemals vergessen- 26 Jahre NATO Aggression gegen Jugoslawien (Wien) |
28 Mär 2025 14:00 Uhr Linzer Friedensgespräche: Besser statt mehr - Wege in ein gutes Leben ohne Wachstumszwang |
01 Apr 2025 18:00 Uhr Plenum Solidarwerkstatt Österreich (Salzburg) |
02 Apr 2025 18:30 Uhr Vorbereitungstreffen zum 70. Jahrestag des Staatsvertrags (Wien) |