Syrien/Türkei: Krieg ist keine Lösung!
Die Stationierung von Patriot-Raketen an der türkisch-syrischen Grenze macht Deutschland zum Teilnehmer am syrischen Bürgerkrieg. Solidar-Werkstatt und DIDF fordern daher den sofortigen Ausstieg Österreichs aus militärischen Kooperationen mit der deutschen Bundeswehr, insbesondere den Ausstieg aus den gemeinsamen EU-Battlegroups. Österreich muss sich für Waffenstillstand und Dialog einsetzen statt Mithilfe bei der Eskalation des syrischen Bürgerkriegs zu leisten. Eine gemeinsame Stellungnahme von DIDF und Solidar-Werkstatt .EU-Fiskalpakt rasiert nun den Gesundheitsbereich
Mit der geplanten „Gesundheitsreform“ sind massive Einsparungen gegenüber den Bedarfsprognosen geplant - minus 3,4 Mrd. bis 2016, minus 11 Mrd. bis 2020. Damit droht ein großer Schritt Richtung Zwei-Klassen-Medizin. Hintergrund sind die EU-Budgetvorgaben, die öffentlichen Ausgaben mit dem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu „deckeln“. Eine für die Menschen und die Wirtschaft völlig falsche Entwicklung.
Wilder Wohnen - Aktionstage gegen Wohnungsnot
Gesetzliche Mietzinsobergrenzen, die auch Nichtwohlhabenden das Menschenrecht auf Wohnraum garantieren – und die konsequente Entkriminalisierung subkultureller Instandbesetzungen von spekulativ leerstehenden Gebäuden: Diese beiden Forderungen werden im Rahmen des Bündnisses "Wilder Wohnen" in verschiedenen Aktionen von 4. bis 8. Dezember in Wien auf die Straße getragen.Das solidarische Pensionssystem ausbauen!
Als Solidar-Werkstatt engagiert wir uns gegen die neoliberalen Angriffe auf die Pensionen, die Junge wie Alte, PensionistInnen wie Beschäftigte trifft. Wir treten für den Ausbau der solidarischen Alterssicherung ein, die eingebettet sein muss in eine solidarische Gesundheits-, Verteilungs-, Beschäftigungs- und Bildungspolitik. Dazu wurde folgender Antrag bei der Vollversammlung der Solidar-Werkstatt am 11. November beschlossen.Wir steuern auf eine Denunziantengesellschaft zu
Die Kritik an der Vorratsdatenspeicherung erhärtet sich zunehmend. Der AK Vorrat warnt vor der drohenden Ausweitung der Verwendung der Daten zur Bespitzelung in zivilrechtlichen Verfahren. Die „Initiative für Netzfreiheit“ kommt in einem vor kurzem veröffentlichen Bericht zum Schluss, dass „die von den Bundesministerien und dem Bundeskanzleramt suggerierte Sicherheit unserer Daten zu keiner Zeit gewährleistet war und ist.“Nächste Termine
08 Apr 2024 19:30 Uhr Arbeitsgruppe Friedensmarsch (Linz) |
21 Apr 2024 10:30 Uhr Veranstaltung: "Krieg und Frieden" (Ottensheim) |