Offener Brief: "Jetzt mehr Geld für die Elementarbildung sicherstellen!"
Eine Vielzahl von Organisationen, darunter die Solidarwerkstatt Österreich, fordern in einem Offenen Brief von Bund, Ländern und Gemeinden, sofort mehr Geld für die Elementarbildung sicherzustellen. Denn wer auf Kosten unserer Jüngsten spart, vergeudet unsere Zukunft >> Link zum Offenen Brief
Nicht andere ausladen! Die eigenen Verpflichtungen aus der Geschichte ernst nehmen!
Die Befreiungsfeier in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen am 15. Mai fallen heuer mit dem 67. Jahrestag der Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrages zusammen. Die Solidarwerkstatt Österreich wird die Teilnahme an den Gedenkfeierlichkeiten daher mit Kranzniederlegungen bei den Denkmälern der Sowjetunion und Frankreichs verbinden - stellvertretend für alle Signatarstaaten des Österreichischen Staatsvertrags. Antifaschismus, Staatsvertrag und Neutralität sind untrennbar miteinander verbunden. Sie sind die - bedrohten - Gründungspfeiler der 2. Republik. Hier der Aufruf der Solidarwerkstatt Österreich.
Sensibilisierung einer breiten Öffentlichkeit für die Probleme der Arbeitslosigkeit
86.217 Menschen haben das Volksbegehren Arbeitslosengeld Rauf unterstützt. Damit bleibt das Volksbegehren wohl unter der notwendigen Anzahl von 100 000 Unterstützer*innen für eine zwingende parlamentarische Behandlung. Die Initiator*innen des Volksbegehrens meinen aber, dass dennoch 86217 Unterstützungserklärungen nicht unberücksichtigt bleiben und im Papierkorb landen dürfen.
VB Arbeitslosengeld rauf: Mobilisieren wir bis Montag 20 Uhr!
Am Montag, 9. Mai kann das Volksbegehren ARBEITSLOSENGELD RAUF! noch auf allen Gemeinde-, Bezirksämtern und Magistraten unterstützt werden. In Wien sind die Bezirksämter auch am Sonntag, 8. Mai von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten am Montag sind auf den Webpages der Gemeinden ersichtlich. Bis Montag, 9. Mai 20 Uhr kann das Volksbegehren auch online mit Handysignatur oder Bürgerkarte unterzeichnet werden. Nützen wir diese verbliebene Zeit, um noch möglichst viele Menschen von einer Unterschrift zu überzeugen. Denn jede Unterschrift ist ein Zeichen...
AMS forciert Lohndumping
Niedriges Arbeitslosengeld und AMS-Schikanen sind ein Hebel, um Lohndumping zu betreiben. Das zeigt das Beispiel eines 56-jährigen Dachdeckerhelfers, dem das AMS das Arbeitslosengeld sperrte, weil er sich weigerte unter Kollektivvertrag zu arbeiten. Hier ein Auszug aus "Heute" (3.5.2022).
ES WIRD KNAPP! ES KOMMT AUF JEDE UNTERSCHRIFT AN!
Angesichts der Anzahl der bisherigen Unterschriften für das Volksbegehren Arbeitslosengeld rauf! lässt sich sagen: Es wird knapp! Es kommt auf jede Unterschrift an, ob die 100.000er-Grenze erreicht wird. Helft mit! Ein eindringlicher Aufruf der BetreiberInnen des Volksbegehrens Arbeitslosengeld rauf!
"Die Waffen nieder!" - Dossier zum Ukraine-Krieg
Wir bringen hier Hintergründe und Analysen, Aktivitäten der Friedensbewegung sowie Hinweise auf humanitäre Hilfesprojekte
Selenskyj tritt mit Mitgliedern des neonazistischen Asow-Regiments im griechischen Parlament auf
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lässt bei seinen Auftritt im griechischen Parlament Mitglieder des neonazistischen Regiments Asow sprechen. Yanis Varoufakis, Abgeordneter und eh. Finanzminister Griechenlands, empört sich über diese „schwere Beleidigung des griechischen Parlaments“. Hier ein Auszug aus seinem Beitrag in der Zeitung „Der Freitag“ (8.4.2022).
Die Waffen nieder - Perspektiven der Klimabewegung
Rede des Klimaaktivisten Andreas Schütz beim Ostermarsch für Frieden und Abrüstung am 18. April in Linz.
Vor einer Richtungsentscheidung!
Soll das Arbeitslosengeld degressiv runter auf 40 Prozent oder dauerhaft rauf auf 70%? Wir befinden uns mitten in einem Tauziehen um eine arbeitsmarktpolitische, ja gesellschaftspolitische Richtungsentscheidung. Mit einer Unterschrift für das Volksbegehren ARBEITSLOSENGELD RAUF! kann jede und jeder darauf Einfluss nehmen.
Afghanistan: Hunger als Waffe
Der Krieg der USA und ihrer EU-Verbündeten gegen Afghanistan und der daran anschließende Bürgerkrieg hat in den 20 Jahren seit 2002 hunderttausenden Menschen das Leben gekostet. Das Sterben geht auch nach dem Truppenrückzug weiter. Nicht durch Kugeln und Granaten, sondern durch die Waffe des Hungers.
Nächste Termine
08 Feb 2023 -All Day Zehn Zeugen sajnen mir gewesn (Linz) |
13 Feb 2023 18:00 Uhr Treffen der Solidarwerkstatt Kommunalgruppe Linz |
18 Feb 2023 15:00 Uhr Wo bleibt die Bahn? (Wien) |
22 Feb 2023 18:00 Uhr Plenum der Initiative Verkehrswende jetzt! (Linz) |
24 Feb 2023 15:00 Uhr Mahnwache und Friedensmarsch: Gemeinsam für Frieden und Klimagerechtigkeit (Linz) |