Ukraine: Pro-EU-Söldner gestehen Massaker am Maidan
Vier Jahre nach dem Staatsstreich in der Ukraine haben drei georgische Söldner gestanden, im Auftrag ukrainischer Pro-EU-Kräfte ein Scharfschützenmassaker am Maidan angerichtet zu haben, dem im Februar 2014 rd. hundert Menschen zum Opfer fielen. Ziel war es, „Chaos zu säen“ und die Schuld für die Opfer der damaligen ukrainischen Regierung unter Präsident Janukowitsch in die Schuhe zu schieben, um dessen Sturz vorzubereiten.
"Befreien wir uns aus dem Würgegriff des EU-Fiskalpakts"!
Mit den Kürzungen bei Arbeit, Familie, Sozialem, Jugend und Kultur will die schwarz-blaue Landesregierung in Oberösterreich die Vorgaben des EU-Fiskalpaktes besonders penibel erfüllen. Am 4. und 5.12. finden unmittelbar vor dem Budgetlandtag Protestaktionen gegen diese Kürzungspolitik statt.
„Ökonomischer Mord“ - Sparpolitik tötet
Die Griechenland von der EU aufgezwungenen Spardiktate im Sozial- und Gesundheitsbereich haben verheerende soziale Folgen: Die Lebenserwartung der GriechInnen ist seither um zwei Jahre gesunken. Eine Studie über die Folgen der Sparwut der konservativ-liberalen Regierung in Großbritannien zwischen 2010 und 2015 kommt zum Ergebnis, dass diese Kürzungspolitik zu 100 zusätzlichen Toten pro Tag führt. Ein Autor der Studie spricht von „ökonomischem Mord“.
Jemen: Halbe Million Kinder vom Hungertod bedroht
Der Krieg Saudi-Arabiens im Jemen richtet sich immer stärker gegen die Zivilbevölkerung und hat eine Hungerkatastrophe ausgelöst. Die EU und Außenminister Kurz unterstützen Saudi-Arabien "als wichtigen Partner bei der Terrorismusbekämpfung". Schlimmer kann der Bock wohl kaum zum Gärtner gemacht werden.
Spitäler: Zeitdruck und Arbeitsbelastung zu hoch
In den steirischen Krankenanstalten (KAGes) wurde eine Befragung der MitarbeiterInnen durchgeführt. Ein Bericht über Ergebnisse und (unzureichende) Konsequenzen.
Nächste Termine
08 Apr 2024 19:30 Uhr Arbeitsgruppe Friedensmarsch (Linz) |
21 Apr 2024 10:30 Uhr Veranstaltung: "Krieg und Frieden" (Ottensheim) |